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Warum Teilen gut tut…
Geteilte Freude ist doppelte Freude,
geteilter Schmerz ist halber Schmerz
– so sagt man. Und tatsächlich:
Die Freude ist größer, wenn sich ein anderer mit dir freut und
der Kummer wird weniger, wenn dir jemand zuhört und Trost schenkt.
Das Mitgefühl des kleinen Mädchens hat die Sterntaler vom Himmel fallen lassen. Mitgefühl hatte Sankt Martin mit dem Bettler. Ihm war es egal, dass er dafür bestraft wurde. Mitgefühl ist das Zauberwort.
Echt sein. Menschliche Bedürfnisse konsequent in den Mittelpunkt setzen.
Einer bessere Welt, das ist doch das große Ziel von uns allen, oder?
Bei aller Anstrengungen und immer fortschreitender Veränderung ist es uns allen bekannt – auch wenn vielleicht nicht immer bewusst, aber doch stillschweigend formuliert – und die Lösung ist so einfach:
Vielseitiges und stets angewandtes Teilen – ja das könnte schon Lösung für die Probleme der Welt sein…
Egal wann, egal wo, egal wie und mit welchen Mitteln – JEDER kann seinen Beitrag leisten.
… ich bin bereits dabei ? ❤️
Und dann gibt’s da aber noch was ganz anderes…
(falls das Video unten nicht funktioniert, schau auf Youtube einfach mal nach “Menschen Schubladen Experiment” oder das Original: “What happens when we stop putting people in boxes ….”)
WATCH IT – TO UNDERSTAND:
Ich hoffe du hast dir das Video angesehen…
Denn jetzt verstehst du nochmal viel besser, wie EINFACH es ist, Menschen IN SCHUBLADEN zu stecken! Und vor allem, was passiert, wenn wir anfangen MEHR miteinander zu teilen, als unser Aussehen!
Wenn aber mit das EINZIGE, was wir mit unseren Mitmenschen teilen unser Aussehen ist, dann brauchen wir uns verdammt nochmal NICHT wundern, dass wir in Schubladen gesteckt werden!! Wir sind alle so viel mehr als EINE Schublade! Aber wir sind Menschen und keine Hellseher und woher sollen andere wissen, wie vielseitig wir sind, was wir empfinden, welche Erfahrungen haben, welche unsere Story ist, was unsere Ziele sind und wofür wir brennen, wenn wir es NICHT teilen?? WOHER??
WATCH IT – TO UNDERSTAND:
Anstatt immer die Blicke und Worte anderer zu fürchten, anstatt immer wieder zu denken: “Was wisst ihr schon davon?” – JA GAR NICHTS!!!! Was ja wohl logisch ist, wenn du es nicht erzählst!
Meine Devise ist: Einfach mal den Mund aufmachen und anderen davon erzählen, DAMIT sie es wissen! DAMIT sie mich kennen lernen. Damit sie verstehen…
JETZT MAL WIRKLICH! – WOOOOHER sollen wir immer alles wissen, wenn uns keiner davon erzählt!
Die meisten Menschen sagen nichts, teilen nichts, behalten alles für sich und es geht so viel dadurch verloren..
Natürlich ist es SOWIESO leichter Leute grundsätzlich in Schubladen zu stecken. Aber mal ganz ehrlich, es bleibt einem doch auch gar nichts anderes übrig! Wenn zum Beispiel der Straßenpenner nichts anderes von sich zeigt, als jeden Tag mit einer Wodka-Flasche auf der Straße rumsitzt und jeden vorbeilaufenden Passant um Geld anbettelt – dann landet er auch bei mir in der Schublade STRAßENPENNER. Und warum? – ZU RECHT! Das ist genau das, was er von sich teilt. Wohin soll man ihn denn sonst stecken?
Wenn er lieber in einer anderen Schublade sein wollte, dann muss er sich bitte anders zeigen und andere Dinge von sich teilen!! Dann soll er bitte eine Gitarre organisieren und darauf spielen, um dadurch zu teilen, dass er auch Musiker ist. Oder er soll seine Story aufschreiben und wenn nicht online, dann per Flyer verteilen. Und auch das würde mir für ihn noch eine weitere Schublade öffnen. Solange er aber übrigens mit seinem Arsch dort auf der Straße sitzen bleibt und jeden Tag seinen Vodka säuft, wird er auch immer noch in der Schublade ‘Straßenpenner’ seinen Platz haben.
Nur wenn wir auch TEILEN, was nicht offensichtlich ist, das was IN uns ist, das was ja sogar viel WICHTIGER ist, als unser Aussehen, geben wir anderen überhaupt die Chance Gemeinsamkeiten zu entdecken.
Ich glaube eine meiner größten Stärken ist genau das – das PUBLIC SHARING.
PUBLIC – für alle hörbar, sichtbar; nicht geheim
SHARING – seine Gedanken, Ideen, Erfahrungen, Storys, Visionen, sein WARUM zu teilen
Ich weiß… allgemein ist das Thema sehr negativ behaftet. Und tatsächlich kann ich die Menschen auch gut verstehen, die da anders denken als ich. Ich meine, es gibt ja auch tausende sehr plausible Gründe, warum man lieber nicht so viel von sich Teilen sollte. Du kennst sicher auch einige, stimmt’s?
Aber frag dich doch mal: Wenn du alles für dich behältst, wie soll sich denn so jemand mit dir verbinden? Wenn du nicht mal eine kleine Fläche von dir frei gibst, die man sich anschauen könnte, wie soll dann denn geschweige eine Fläche geschaffen werden, die sich mit einer anderen Person irgendwie deckt? Ja, wie soll man denn Gemeinsamkeiten entdecken, wenn keiner was von sich teilt? Wie soll da was entstehen? Und überhaupt, wie soll dich jemand verstehen können, wenn
Der zweite Aspekt, dass genau das Gegenteil sogar auch noch von Vorteil ist! Wenn Menschen Dinge von sich teilen, kann es Gemeinsamkeiten geben, aber auch Unterschiede. Und die Unterschiede, sind grade das, wo jeder auch nochmal was davon lernen kann!
PUBLIC SHARING ist zu einer meiner größten Leidenschaften geworden!
Dinge öffentlich zu teilen.
Auf seiner eigenen Website, auf Facebook, Youtube, Instagram, Xing, auf welcher Plattform auch immer.
Und was für Dinge?
Fotos , Videos, Textbeiträge, Audios – in welchem Format ist erstmal (wirklich nur vorerst) zweitrangig, denn zuerst geht es ums grundsätzliche Teilen, darum es zu tun und meiner Meinung nach bitte so viel wie möglich: Gedanken, Ideen, Erfahrungen, Storys, Empfehlungen, Erinnerungen, Ziele, Visionen, News,
und hier nochmal MEIN VIDEO dazu – if you want: