Man muss nicht immer alles wissen.

Ich habe eine Trennungsentscheidung viel zu lange vor mir hergeschoben…
…weil ich nicht wusste, was danach kommt, wie ich das schaffen soll.

Ich wusste nicht…
Ich wusste nicht…
Ich wusste nicht…

Aber fuck it – man muss nicht immer alles wissen.
Ja, man sollte sich hinhocken, und sich aber vor allem zu ZWEI Dingen Gedanken machen:
1. wo man hinwill (Ziel) und
2. wie der allererste Schritt aussehen könnte

Das was dazwischen ist, ist ein schwarzes Loch, was einem erstmal Angst macht, weil unbekannt, weil (noch) dunkel, weil.. weil… man sich immer auch zu viele sorgenvolle Gedanken macht…

Mein Fokus auf das schwarze Loch, hat mich viel zu lange dort gehalten, wo ich so unglücklich war,
ich wusste es, ich hab es gefühlt, aber bin einfach geblieben, weil ich immer dieses schwarze Loch gesehen habe…

Also: Fokus ändern! Auf die zwei Dinge, die wir wissen oder relativ einfach zu benennen sind.
Unser Ziel, was wir langfristig wollen, eine Sache, ein Gefühl, ein Standard, ein Umfeld.
Und der nächste machbare Schritt. Das bekommt man hin 👍

Also meine Empfehlung – ganz groß an mich selbst und natürlich an alle anderen:
Denke vor allem an ZWEI Dinge – dein Ziel & den den nächsten Schritt.