- Akzeptieren, was ist – OHNE sich damit abzufinden
Statt dich selbst zu verurteilen („Warum bin ich noch hier?“), sag dir:
„Ich sehe ganz klar, dass das nicht mein Weg ist.
Es ist okay, dass ich da bin, wo ich bin. Das ist mein Startpunkt.“
. - Versteckte Ängste erkennen
Frage dich: Welche Kompromisse gehe ich gerade ein – und warum?Wenn es Ängste sind (Sicherheit, Geld, Anerkennung etc.), dann:
JA, nimm sie ernst – ABER lass sie nicht dein Leben bestimmen.
. - Konkrete Schritte in Richtung deines Wunschzustands zu gehen
Egal wie klein. Die Frage ist: Was ist der eine nächste machbare Schritt, um da rauszukommen? Zum Beispiel:
– ein Gespräch führen
– einen Plan schreiben
– eine Bewerbung abschicken
– ein Projekt starten
– eine Grenze setzen
– kündigen (wenn du soweit bist)
. - Mach dir bewusst: Du bist nicht gefangen
Du bist nicht machtlos. Du hast vielleicht gerade nur ein paar Entscheidungen vor dir, die unangenehm oder unbequem sind. Aber du kannst sie treffen.
. - Triff Entscheidungen, die mit deinem inneren Kompass übereinstimmen – auch wenn sie unbequem sind.
Authentisch zu leben bedeutet nicht, dass alles leicht ist. Es bedeutet, dass du dich nicht länger verbiegst, um Erwartungen anderer zu erfüllen oder Angst auszuweichen. Frage dich bei jeder Entscheidung:„Dient das meiner Wahrheit, meinem Leben, wie ich es leben will – oder hält es mich in einer Rolle, die nicht (mehr) zu mir passt?“
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