Ein paar Sprichworte:
- Schuld sein heißt Macht haben.
- Wer anderen die Schuld gibt, entmachtet sich selbst.
- Wem du die Schuld gibst, gibst du die Macht.
Man kann sich entweder fragen “Wer ist schuld?” oder man übernimmt die Verantwortung (oder zumindest einen Teil davon) und bleibt selbst Entscheider über seine Lebensgefühle und das, was jetzt folgt.
Wer Verantwortung übernimmt, fragt sich eher: „Was kann ICH jetzt in Zukunft besser machen?“, „Was kann ich an meinem Denken und Verhalten verändern?“, oder „Was ist das Gute daran, dass das jetzt passiert?“ usw..
Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem wir die hundertprozentige Verantwortung für unser Tun übernehmen. ✌
Und noch etwas: Was wir tun, tun wir wir uns!
Du denkst dir “Von wegen!?” – ich würde ja gerne anders.. aber ich muss dies und das für andere! Das eigene große Haus, die Familie, die alternden Eltern, der Arbeitgeber – all diese Personen müssen viel zu oft dafür herhalten, verantwortlich für unser Leben zu sein.
ABER GANZ EHRLICH: Auch in Mietwohnungen, ohne Reitstunden, ohne Klavierstunden und schicke Markenklamotten – auch so können Kinder glücklich und ohne seelischen Schaden aufwachsen! Wenn man seiner Familie unbedingt mehr bieten will, dann nur weil ma ES SELBST SO WILL!
Und wer trotzdem gerne anders tun würde, als er es tut, aber einfach nicht aus seiner Haut kann…. bei dem liegt es an seinen eigenen Wertvorstellungen. Es ist das eigene Ego, dem man dient. Keiner zwingt uns zu etwas. Jede Lebensentscheidung trifft man selbst.
Das kann schwer zu verstehen und hart zu akzeptieren sein. Wer es dennoch tut, wird mit den schwierigsten Lebenssituationen nun leichter umgehen können.
YOUR TO DO:
Erkenne deine Schuld!