elevator pitch

Pitchen heißt: sich dem Wettbewerb stellen

Ich persönlich nutze folgenden Leitfaden:

  1. BULLET 
    Wer bin ich? Was mache ich? Was ist mein Angebot? – In einem Satz.
  2. ERGÄNZUNG 
    Genauere Ausführung mit Beispielen: Probleme kann man immer auf vielerlei Arten lösen. Was genau machst du? Das muss einleuchtend sein und darf keinerlei Unklarheit darüber zurücklassen, dass es funktioniert.
  3. WOW
    Verlangen durch USP auslösen

ZIELGRUPPEN-SPEZIFISCH!

Dein Leben ist unglaublich umfangreich.
Es gibt mehr als einen Bereich in deinem Leben.
Es gibt mir als eine Zielgruppe in deinem Leben.
Und es gibt mehr als eine Sache, die du immer mal wieder vorstellen wirst!
Deshalb leg dir ruhig mehrere Elevator-Pitches zurecht.
Für jede deiner Sachen mind. einen! 😉


WARUM ICH SOLANGE KEINEN HATTE?

Ganz einfach… ich sehe gerne das große ganze. Heißt ich bin mehr als eine Sache und mache hunderte Dinge und ganz viele Ziele. Für den Elevator-Pitch muss ich mich aber entscheiden… ich muss eine Priorität setzen und mich dann auf diese fokussieren. Alles andere muss man loslassen.
Loslassen ist oft gar nicht so einfach, deshalb ich mich auch so lange davor gedrückt…

Ich muss mich ganz klar entscheiden, wer ich bin!
Wie stell ich mich vor?
Bin ich die Mutter?
Bin ich die Verkäuferin?
Bin ich die leidenschaftliche Fußballerin?
Bin ich Unternehmerin?
Wer bin ich?
Wer will ich sein?
Wer will ich sein – nicht grundsätzlich aber in erster Linie?


TIPPS:

  • Pitchen unbedingt mit DU und SIE (nicht ICH!!)
  • Formuliere deine 33 guten Gründe für dein Produkt oder deine Dienstleistung