Tägliche Morgen-Routine für einen stress-freien Arbeitstag!

Schaff dir Rituale, mit denen du dich wohlfühlst! Routinen sind unser sicherer Hafen, von dem aus alles viel souveräner läuft, man fühlt sich gestärkt und startet mit seiner besten Struktur in den Tag.

Das hier ist meine Routine:

  • Finde deinen Rhythmus und halte dich daran!
    Beginne (wenn möglich) jeden Tag zur selben Zeit mit der Arbeit zu beginnen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und ein Arbeitsstart mit wiederkehrendem Muster gibt Orientierung und spart Energien.
  • Sei pünktlich!
    Stehe rechtzeitig auf und nimm dir genug Zeit für deinen Morgen und Arbeitsweg! Wer regelmäßig Stress am Morgen hat, hat Stress bereits vor die Arbeit losgeht… und damit NICHT gerade einen Produktivitäts-Booster!
  • Organisiere deinen Arbeitsplatz!
    Richte dir deinen Platz so ein, dass du alles in Reichweite hast, was du definitiv benötigen wirst. Sorge für die korrekte Stellung des Bürostuhls, deines Monitors, der Beleuchtung, stelle dir eine Karaffe Wasser hin, vielleicht eine Tasse Kaffee. Bewegung ist zwar gesund, aber alle 5 Minuten aufstehen, weil du merkst, dass was fehlt, nervt und ist unproduktiv!
  • Ablenkung direkt vermeiden!
    …indem man das Handy (wenn möglich) z.B. gar nicht erst auf dem Schreibtisch platziert!
  • Dein Arbeitsplatz sollte außerdem AUFGERÄUMT sein!
    Mehrere Studien belegen eindeutig, dass Menschen mit ordentlichem Schreibtisch leistungsfähiger sind als solche mit einem unaufgeräumten Schreibtisch, da Unordnung ablenkt und negative Auswirkungen auf die Konzentration hat.
  • Plane deinen Tag und setzte Prioritäten!
    Schon eine klassische To-Do-Liste hilft, einen Überblick über die anstehenden Aufgaben zu gewinnen. Noch besser: Jede Aufgabe für heute gleich mit einem Zeit-Slot versehen – so erkennt ma direkt, was überhaupt alles zu schaffen ist und es hilft Prokastination und Multitasking zu vermeiden. Siehe auch der nächste Punkt…
  • Wärm dich auf und dann: Eat that frog!
    Bei der Aufgabenplanung dies beachten: Zum Anfang zwei, drei kleine Aufgaben setzen, maximal 30-60 Minuten – zum aufwärmen! Und danach direkt (und unbedingt vormittags!) die größte, wichtigste und vielleicht unangenehmste Aufgabe erledigen! Genau SO!