FUCK IT – Techniken

Die folgenden 5 Techniken werden dir Helfen deine Comfortzone-Challenges zu meistern und noch viel mehr dein Leben etwas mehr in einer FUCK IT – Haltung zu führen!

  1. ENTSPANNEN
    Spannungen im Körper auflösen (Nacken, Kiefer, Stirn, Augenpartie, Schultern) und Körper bewusst wahrnehmen.
  2. LOSLASSEN
    • Gehe alle Dinge durch, die du gern festhalten willst: dein Partner, dein Job, deine Gesundheit, dein Sinn für Humor, deine Familie und Freunde, deine Fernsehsendungen, usw.
    • Gehe nun alles nochmal durch und sage dir, dass es dir auch ohne diese Sache gut gehen würde. Auch wenn es schmerzhaft ist, du wirst überleben.
    • Wenn du bereit bist, sag dir das zwei drei Mal vor:
      „Es ist okay, wenn Dinge aus meinem Leben gehen und verschwinden. Ich werde okay sein, egal, was mit mir oder den Menschen um mich herum geschieht. Ich löse mein Feshalten und erlaube dem Leben einfach, um mich herum und durch mich durch zu fließen.“
    • Lasse los.
  3. ANNEHMEN
    Die Wahrheit ist, dass wir herzlich wenig gegen die meisten Dinge in unserem Leben tun können, die uns aufregen oder sogar Angst machen. Verspätete Busse, Terroristen, das Wetter, inkompetente Politiker, unhöfliche Menschen – wir können wenig dagegen tun.
    Hör auf zu jammern und akzeptiere all das, so wie es ist.
    Wie würde es sich anfühlen, wenn du dich so annehmen würdest wie du bist und nicht schöner oder schlanker? Wie würde es sich anfühlen, wenn du dein Leben akzeptierst wie es ist, mit Job, Familie, Freunde, Sexleben, Möglichkeiten? Wie würde es sich anfühlen, wenn du die Welt einfach akzeptierst, mit all den Kriegen, Verbrechern und Krankheiten? Wie würde es sich anfühlen, alles zu akzeptieren? Auch die Dinge, die nicht nach Plan laufen und die schlechten Nachrichten?
    Akzeptiere all das. Genieße es. Beginne, dich innerlich gut zu fühlen. Du musst nicht mehr jammern und kritisieren. Nimm es einfach an.
  4. BEOBACHTEN
    Sei deine eigene Überwachungskamera, dein eigener Zuschauer, der immer da ist, aber nichts tut, nur beobachtet. Man könnte es auch Bewusstsein nennen, oder Achtsamkeit, oder eben Zuschauer. Beoachte dein Handeln, deine Gedanken und deine Gefühle. Lasse alles kommen und gehen, bewerte es nicht, beobachte nur – die Dinge in deinem Leben werden dazu neigen, sich langsam etwas zu beruhigen.
  5. ATMEN
    Es ist so einfach und so machtvoll: Bewusstes Atmen. Es ist es durchaus wert, zu wissen, wie deine Atmung funktioniert, denn alles, was du bewusst mit deiner Atmung machst, wird einen Effekt auf den Rest deines Körpers und deinen Geist haben!
    Atme aus und seufze, um Dinge los zu lassen. Atme ein und sauge die Energie auf, die du für die Dinge brauchst, die du tun willst.