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Drehbuch

Fragen, die du dir stellen kannst:

  • Welche Struktur haben andere in ihren Videos?
  • Welche Struktur haben Videos, die ich gut finde?
  • Welche Struktur haben Videos, die ich nicht gut finde?
  • Was soll davon in MEINEN Videos alles enthalten sein?
  • Was will ich zusätzlich machen?

MERKE: Mach ein Drehbuch und dann nutze es. Und dann optimiere es. Du kannst es immer wieder verändern. Das ist kein Problem. Halte dein persönliches Video-Drehbuch flexibel. Und habe vielleicht sogar mehrere Drehbücher je nach Video-Typen, die du abdrehst.

Dein Drehbuch ist deine persönliche Checkliste für dein Video! Deine Videos werden dadurch immer besser und besser werden und ein weiterer Nebeneffekt: Umso mehr Videos du nach deinem optimierten Drehbuch abdrehst, umso besser wirst du auch im freien Reden! Dadurch, dass du diesen Ablauf nach und nach verinnerlichst, wird es irgendwann auch in Alltagssituationen ganz automatisch ablaufen. Probier es aus! 😉


Ein Beispiel für ein Youtube-Video könnte sein: 

  1. Begrüßung
    Nimm eine Begrüßung, die zu dir passt und mit der du dich wohlfühlst und auch eine, die zu deinem Publikum passt, je nachdem, wen du mit diesem Video ansprechen willst
  2. Vorstellung
    Wer bin ich und was ist mein Warum
  3. Einleitung/Thema
    Statement, Frage, Zitat
  4. Hauptteil
    • Storytelling
    • Körpersprache
    • Rhetorik
    • Setting
    • Ausstrahlung
    • Erscheinungsbild und Style
    • roter Faden
  5. Call-to-Action
    z.B.: Kommentare, Fragen, Likes, Abo, Kontakt
  6. Verabschiedung
  7. Outtakes
    wenn du dich traust 😉
  8. Routing
    Lass deine Zuschauer mit deinem Video niemals in eine Sackgasse laufen! Mach es deinem Zuschauer so einfach wie möglich, noch weitere Videos von dir anzuschauen! Verlinke am Ende weitere Videos von dir!! Das neueste Video oder weiterführende Videos oder themenverwandte Videos – ganz egal! Aber lass den Zuschauer am Ende des Videos nicht einfach so da stehen.

KURZ / in 4 Schritten

  1. Aufmerksamkeit
  2. Schmerz
  3. Lösung
  4. Call to Action

Zielgruppenanalyse durch… (S-T-P Ansatz)

  1. Segmentieren
  2. Targetieren
  3. Positionieren

Zu 1. Segmentieren – Eine Marktsegmentierung kann man ganz unterschiedlich vornehmen. Hier ein paar Beispiel-Merkmale, die man segmentieren könnte:

  • Demografischen Merkmalen
  • Geografischen Merkmalen
  • Psychografischen Merkmalen
  • Verhaltensorientiertes/beobachtbares Kaufverhalten.

Somit ist die Segmentierung eine Aufsplittung eines Marktes in kleinere Teilmärkte. Das primäre Ziel davon ist die bestmöglichen Überschneidungen zu erschaffen zwischen den Produkten bzw. der Dienstleistung und den Bedürfnissen der Zielgruppe, denn nur, wenn man ein nahezu perfektes Angebot auf die bestehende Nachfrage zuschneidet, wird man auch auch erfolgreich verkaufen.