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DAMN HAPPY ?

DO IT TO BE HAPPY! ❤️
… oder ein DICKES FETTES Plädoyer OHNE Wenn und OHNE Aber
FÜR DEINE bewusste Persönlichkeitsentwicklung!

Wieso? – Weil ich mich um meine bewusste Persönlichkeitsentwicklung bereits kümmere, schon seit einigen Jahren inzwischen… und es war bestimmt nicht alles easy, sicher nicht alles angenehm und Veränderung passiert selten von heute auf morgen, ABER (fettes ABER!!), es ist sooo fucking lohnenswert!!

Ich versuch mal zu beschreiben, was bei mir abgeht: Ich bin so happy, dass ich jeden Tag die ganze Welt umarmen könnte. Ich fühle dieses Kribbeln vor lauter Glücksgefühlen im ganzen Körper. Ich fühle mich frei. Ich fühl mich lebendig. Ich krieg das Grinsen teilweise gar nicht mehr aus dem Gesicht. Mir ist (meistens) scheiß egal, was andere über mich denken. Ich mach einfach mein Ding. Ich liebe meinen Job. Meine Arbeit ist sehr gefragt, weil ichs scheinbar ziemlich gut mache. Ich liebe es unterwegs zu sein. Ich liebe es zu reisen, neue Leute und die ganze Welt kennen zu lernen – immer wieder Neues zu erleben. Ich mach’s einfach. Ich fliege Gleitschirm – und DAMN: I love it! Ich liebe meine Family, mit der ich inzwischen wieder guten Kontakt habe, die mich inzwischen so akzeptiert, wie ich bin bzw. sie mir vielleicht trotzdem oft nen Vogel zeigt, aber mir letztendlich nicht mehr reinredet, sich stattdessen denkt ‘Nicy macht eh was sie will’ und mich dann tatsächlich machen lässt. Ich weiß ich kann mich auf meine Family zu tausend Prozent verlassen, alle sind immer für mich da. Von meinen Freunden ganz zu schweigen – ich hab viele Freunde und uff bin ich dankbar, denn einer besser als der andere!! Die einzigartigsten, witzigsten, offensten, liebsten und tollsten Menschen der Welt darf ich meine Freunde nennen! Ich hab aktuell so viele geile Projekte, an denen ich arbeite – alles Projekte, die absolut meine Leidenschaft sind, die ich mach, weil sie die Welt ein bisschen besser machen und sowieso für mich, weil ich mir auch selbst dadurch helfe. Ich bin online sehr aktiv mit Website, instagram, youtube und vieles mehr. Und ich liebe es, mein Leben zu teilen, mit all denen, die wollen. Und neben all dem hab ich sogar noch mehr oder weniger mein Leben im Griff (wobei meistens mehr und selten weniger): Ich hab ne echt gute Ordnung, was meine Unterlagen, Dateien und Daten etc. angeht, wenig und bewussten Besitz #minimalismus, keine Schulden, dafür nen guten Finanzplan, zwar viel am arbeiten, aber auch viel Ruhe, raus in die Natur, Meditation, viel Bewegung, ich mach mir jährlich mein Visionboard, ich feier meine Erfolge, ich kämpfe für meine Werte und Ziele und mach regelmäßig meine bewusst gewählten Routinen, die Gott sei Dank auch dann schon ihre Wirkung zeigen, wenn man sie nur zur Hälfte konsequent durchzieht 😀
Ich bin so unendlich dankbar für mein Leben und für alles, was ich erlebe und was um mich herum passiert, dass ich oft gar nicht weiß, was ich sagen soll und einfach nur staune und happy bin. Die Welt ist so riesengroß und wunderschön – so viel Liebe und ich mittendrin… damn happy 🙂

SO das war jetzt mal die spontane Beschreibung meines Lebens und zwar nicht als aktuelle Momentaufnahme, sondern mit dieser Happiness als Grundgefühl! Für manchmal vielleicht kaum zu glauben, aber #isso ?


TWO THINGS…

HAPPY hin oder her, ABER da gibts noch zwei Dinge…

ERSTENS, was ich niemals vergessen werde:
Meine Vergangenheit und meines Story.

Und ZWEITENS, was ich niemals übersehen werden kann:
Die Leute, die GRUNDSÄTZLICH NICHT happy sind.
Die, die an sich selbst zweifeln, die kein Spaß am Leben haben, die von ihrem Umfeld runtergezogen werden, die keine Ziele und Visionen haben, die nicht lachen können, die immer traurig sind und Angst haben, die nicht wissen, dass es auch anders geht und dass sie nicht SO leben müssen!


ICH WEIß und ich hab’s inzwischen wirklich verstanden…

Ich kann Menschen NICHT helfen.
Ich kann sie NICHT verändern.
Ich kann NIX für die Menschen tun.

Das einzige was ich wirklich tun kann, ist das Beste aus mir selbst zu machen, dabei damn happy sein und wenns gut läuft damit ein paar Leute anstecken.

Und abgesehen von dem, was ich eigentlich für mich tue, kann ich, wenn ich’s doch nicht lassen kann oder danach gefragt werde, zumindest Impulse geben! Ich kann den Leuten einfach meine Story erzählen. Ich kann ihnen zeigen, was ich getan hab und was mich zu dem gemacht hat, wie ich heute bin.


Verdammt nochmal… ??

DU HAST VERDIENT, DASS ES DIR ABNORMAL GUT GEHT!! Ohne wenn und aber! Du bist es wert und hast es verdammt nochmal verdient!!! Es fühlt sich einfach besser an, wenn’s einem gut geht! …und wenn es nicht für dich so sein sollte, dann zumindest für dein Umfeld, denn auch das kann mit dir tausend mal mehr anfangen, wenn’s dir FUCKING GUT GEHT!!

Das schließt sicher nicht aus, auch mal nen scheiß Tag zu haben,
ABER dafür alles andere! Das wird’s einfach nicht mehr geben:

  • depressiv und negativ durchs Leben zu gehen
  • vor sich hinvegetieren
  • nicht wissen, was man mit seiner Zeit anfangen soll
  • keine Freunde zu haben
  • keinen Spaß am Leben zu haben
  • Misserfolg
  • an sich zu zweifeln
  • Dinge zu bereuen
  • und am Ende seines Lebens da zu sitzen und sich zu denken.. “Hätte ich mal..”

HOLY SHIT!

Wirklich: HOLY SHIT – bin ich froh, dass ich inzwischen weiß, dass nicht so sein muss, wie es halt schon immer gewesen und DASS EINFACH ALLES MÖGLICH IST! Man kann an allem arbeiten, alles ist erlernbar, alles ist möglich! ALLES! Für jeden und damit auch für DICH!!

Klar hat jeder seine Themen… #wassolls
Enjoy the process!

Wenn dein offensichtliches Thema ‘EIFERSUCHT’ ist, dann google es, informiert dich, zieh dir youtube-Videos rein, mach Therapien, entwickel dich weiter, solange bis das Thema durch ist! ES IST MÖGLICH, sich von diesem Thema zu befreien!

Wenn dein offensichtliches Thema ‘EINSAMKEIT’ ist, dann google es, informiert dich, zieh dir youtube-Videos rein, mach Therapien, entwickel dich weiter, solange bis das Thema durch ist! ES IST MÖGLICH, sich von diesem Thema zu befreien!

Wenn dein offensichtliches Thema ‘SCHULDEN’ ist, dann google es, informiert dich, zieh dir youtube-Videos rein, mach Therapien, entwickel dich weiter, solange bis das Thema durch ist! ES IST MÖGLICH, sich von diesem Thema zu befreien!

Wenn dein offensichtliches Thema ‘ÜBERGEWICHT’ ist, dann google es, informiert dich, zieh dir youtube-Videos rein, mach Therapien, entwickel dich weiter, solange bis das Thema durch ist! ES IST MÖGLICH, sich von diesem Thema zu befreien!

Wenn dein offensichtliches Thema ‘ALKOHOL, DROGEN oder sonstige SÜCHTE’ ist, dann google es, informiert dich, zieh dir youtube-Videos rein, mach Therapien, entwickel dich weiter, solange bis das Thema durch ist! ES IST MÖGLICH, sich von diesem Thema zu befreien!

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UND SO WEITER….

NEVER FORGET: ALLES IST MÖGLICH!!!


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2018-08-27-XA-HRV-Roadtrip

Das Laden könnte etwas dauern – aber lohnt sich! 🙂



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Rappenseehütte


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Ikarus-Festival


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Plauen-Transporter-Tour


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Dog-Show in Tschechien

 


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2018-04-02: Österlicher Überfluss – was tun?


Ostermontag abends… mal abgesehen davon, dass die letzte Woche insgesamt echt anstrengend war, hat mich grade noch was ganz anderes ziemlich fertig gemacht.

Unsere Welt ist so verrückt! Und wir alle mittendrin..

Als ich nach Hause gekommen bin, hab ich meine ganzen Sachen ausgepackt – unter anderem all meine Ostersachen, die ich bekommen habe von Familie und Freunden.

Ich bin noch am Fasten, habe also weder an Ostern, noch heute am Ostermontag etwas gegessen – schon gar keine Schokolade und meine Fastenzeit dauert auch noch mindestens zwei Wochen an. Da ich mich ja nicht unnötig quälen will, hab ich mir überlegt, was ich am schlauesten mit den Ostersachen anstellen soll:

  1. Ich lasse sie einfach in meinem Zimmer stehen.
    Könnte ich schon machen, es wäre aber einfach ultra kontraproduktiv.
    Kennst du den Spruch ‘Aus den Augen – aus dem Sinn’?
    Was ich dann machen würde wär das Gegenteil – und zwar: ‘Vor den Augen – im Sinn’.
    ES IST EINFACH SO (mindestens bei mir) – wenn man etwas vor Augen hat, oder jemand anderes immer drüber redet oder wir es ständig sehen (u.a. in Werbungen), dann haben wir es ständig in unserem Kopf und wollen es bewusst oder unbewusst haben. Und wenn man etwas nicht weiß, oder nicht dran denkt, oder ganz andere Alternativen hat und das Ding gar nicht für einen existiert, dann brauch man es auch nicht. Dann ist es einfach egal.
    Das, was einen umgibt, beeinflusst einen. Und wenn ich grade faste, dann ist es einfach Schwachsinn die ganze Osterschokolade hier rumstehen zu haben.
  2. Ich verstecke sie vor mir selbst. 
    Ich kann die ganzen Süßigkeiten zwar jetzt nicht essen, aber das Fasten ist ja bald vorbei und dann darf ich ja wieder! Also erstmal verstecken, damit sind die Süßigkeiten aus den Augen und aus dem Sinn und stören mich erstmal nicht mehr.
    Die Frage, die bleibt: WILL ICH DAS EIGENTLICH?
    Es ist klar, dass ich die Sachen JETZT NICHT essen will, aber will es denn SPÄTER?
    FASTE ich JETZT, um danach gleich wieder mit Süßigkeiten anzufangen? Klar es muss ja nicht alles auf einmal sein… Aber wie würde ich denn wählen, wenn ich diese Süßigkeiten nach meiner Fastenzeit NICHT HÄTTE? Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht. Ich will mich ja auch gar nicht so festlegen. Ich weiß aber, dass die Süßigkeiten-Abteilung in der Regel NICHT meine Abteilung im Supermarkt ist, in der ich einkaufe! Und falls sie es doch mal ist, dann weiß ich ja jetzt noch nicht, worauf ich zum Beispiel in einem Monat Lust habe.
    Und noch weniger weiß ich was in meinem Monat alles los sein wird… obwohl doch, ich weiß es: Bis dahin werden viele weitere Geburtstagsfeiern, Mitbringsel von Kollegen und andere besondere Anlässe sein, wo es sowieso auch schon wieder Süßes, Fettiges und andere Kalorien-Bomben geben wird und dann will man sich selbst vielleicht auch mal noch was gönnen, oder nicht? Jedes für sich ist sicher nicht weiter schlimm und ich freue mich auch schon riesig auf meinen ersten Eisbecher dieses Jahr, ABER wie passt DIESER ÜBERFLUSS mit einem gesundheitsbewussten, figurbewussten und selbstbewussten Lifestyle zusammen?? In meiner Welt gar nicht. Irgendwas bleibt immer auf der Strecke. Das will ich nicht, also ist verstecken und aufschieben wohl auch nicht meine Lösung.
  3. Wegwerfen. 
    Einfach in den Mülleimer werfen, all das Zeug. Aus den Augen, aus dem Sinn und ich bin es tatsächlich los! Wär auch ne Idee… ABER ganz schön respektlos finde ich auch. Ich meine die Ostersachen haben Menschen FÜR MICH gekauft, denen ich wichtig bin. Sie wollten mir eine Freude damit machen und sie haben dafür gearbeitet! Sie haben ihre Lebenszeit investiert, um Geld zu verdienen, um dann etwas FÜR MICH zu kaufen! Wahnsinn! Und DANKE!
    Und es gibt immer noch Menschen auf der Welt, die verhungern oder die wenig Geld haben, die solche Süßigkeiten NICHT im Überfluss haben und die sich riesig darüber freuen würden. Was für eine Verschwendung also, diese süß verpackten und leckeren Süßigkeiten einfach im Mülleimer zu versenken, auch wenn es für mich wohl die einfachste und schnellste Lösung wäre.
  4. Weiterverschenken. 
    Vorhin hab ich schon alle Ostersachen zusammengepackt und schön auf einem Teller platziert. Ein Teller mit mehreren größeren und kleineren Schokohasen, vielen Schokoeiern und sogar selbstgebackenen Plätzchen. Morgen nehme ich den Teller zur Arbeit mit und die Kollegen dürfen sich daran bedienen. ABER…
    PUNKT EINS – mein Herz hat geblutet als ich das getan habe! Unglaublich was wir uns immer einbilden und wie abhängig wir uns von irgendwelchen Sachen machen. Mir ist es tatsächlich sooo schwer gefallen, alle meine Ostersachen für morgen herzurichten mit dem Gedanken alles wegzugeben und die leckere Schokolade nicht selbst zu essen. Völliger Käse aber, da ich die Sachen ja grade nicht brauche und falls ich dann nach dem Fasten wirklich Bock auf so eine Schokolade haben sollte oder Plätzchen oder was auch immer, würde ich alles für ein paar Euro (wenn überhaupt!) sofort kaufen können. Und wahrscheinlich will ich so viel dann ja auch gar nicht und trotzdem fällt es einem so schwer…
    PUNKT ZWEI – ich befreie mich davon und belaste dafür meine Kollegen damit! Suuuper 😀 Mir wurde heute erst wieder erzählt (mehrmals!), über Leiden von Übergewichtigen, grundsätzlich wie unzufrieden jeder mit sich ist, und dass man immer so viel isst und dass es so schwer ist, etwas zu ändern und dass man so viele Süßigkeiten zu Ostern bekommen hat, obwohl man noch so viel daheim hat und dass man so viel gar nicht essen könne und und und… Bei meinen Kollegen ist es vermutlich nicht anders und trotzdem schieb ich meinen Süßigkeiten-Ballast jetzt einfach an sie ab. Ist das fair? Ist das wie Arbeit delegieren? Jeder muss schaun wo er bleibt? Jeder ist für sich selbst verantwortlich? Was man will, macht man und der Rest wird weiter delegiert? Was man will, isst man und der Rest wird weitergeschoben? Ich delegiere jetzt weiter, dass die das essen sollen? Obwohl ich weiß, dass die es eigentlich auch nicht wirklich wollen? Na super…
  5. Sinnvolle Umverteilung.
    Während ich den Text zu 4. geschrieben habe, ist mir eine Person in den Kopf gekommen, der ich es wirklich guten Gewissens schenken könnte! Ein guter alter Freund, der relativ einsam lebt, ich glaube keine Familie hat und viele Freunde, die jedoch verstreut sind in aller Welt. Der sehr schlank ist und der gutes Essen LIEBT. Keine Probleme mit Übergewicht (eher im Gegenteil), ein gesunde Lebensweise (soweit ich mitbekommen habe) und der wichtigste Punkt: Eine Person, die diesen Überfluss gerade NICHT hat! Ein sehr bescheidener, schlanker Mann – er lebt aktuell in einem Wohnwagen, hat nicht allzu viel Geld, hat kein unnötigen Kram, den er mit sich rumschleppt und ist dankbar für die Kleinigkeiten im Leben, über die man sich wunderbar freuen kann.
    Meine Theorie ist: Mangel löst Überfluss auf.  Klar würde ich auch ihm nichts aufzwingen wollen, ABER ich weiß, dass ich bei ihm eine ‘Leere’ füllen kann! Zu Weihachten zum Beispiel hat er mitbekommen, dass mir meine Oma Plätzchen geschenkt hat und ich so davon geschwärmt habe. Er hat mir mit funkelnden Augen anvertraut, dass er sich nichts wünscht, aber dass eine Dose selbstgebackene Plätzchen, das wäre, worüber er sich an Weihnachten wirklich freuen würde! Dass das etwas ist, was er schon irgendwie vermisst. HEIßT: Bei ihm herrscht diesbezüglich KEIN ÜBERFLUSS, sondern sogar eher ein Mangel. Ich werd ihn jedenfalls mal fragen, ob er die Sachen haben will 🙂 Vielleicht ist genau er meine Win-Win-Option und so haben meine liebevoll gedachten und leckeren Ostersüßigkeiten dieses Jahr dann tatsächlich doch noch einen guten Zweck erfüllt! 🙂

Wahrscheinlich macht sich gar keiner darüber so viele Gedanken wie ich, aber hab ich nicht irgendwo Recht? Ist doch alles irgendwie bescheuert, oder? – #MINDFUCK!


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